Wofür wir stehen
Wirtschaftlichkeit durch Kommerzialisierung
Schon heute gilt: wer oben nicht mitredet, hat unten nichts zu sagen. Raumfahrt-Anwendungen von Telekommunikation über Erdbeobachtung bis hin zu Navigation bestimmen den Alltag. Wissenschaftliche Erkenntnisse der Raumfahrt weisen den Weg für politische Richtlinienentscheidungen, beispielsweise im Bereich Umwelt und Klima; neue Materialien schaffen Raum für neue Produkte und Märkte. Den wirtschaftlichen Nutzen auf der Erde haben vorrangig nur die Länder, die die Entwicklung im All technologisch mitbestimmen.
Die Finanzierung dieser Mitbestimmung ruht noch immer im wesentlichen auf den Schultern der Steuerzahler. Das gilt nicht nur für Europa, sondern überall – auch in den USA. Nur, dass dort private Unternehmen wie SpaceX nach außen das Label der kommerziellen Raumfahrt tragen, während die staatliche Alimentierung ihrer Aktivitäten nicht so im Vordergrund stattfindet wie in Europa und anderswo. Eine tatsächliche Kommerzialisierungswelle jedoch rollt aus anderer Richtung auf die Raumfahrt zu. Es sind Unternehmen wie Google, O3B, Bechtel Inc. im Verbund mit Planetary Resources Inc. oder auch Virgin Galactic, die – mit Ursprung in ganz anderen, nämlich etabliert terrestrischen Technologiebereichen – Raumfahrt zur Erweiterung und/oder Schaffung irdischer Märkte entdecken.
Unternehmen also, die mit konkreten Zielen Raumfahrttechnologie privatwirtschaftlich nutzbar machen und aufgrund ihrer Finanzkraft auch gleich zumindest in Teilen selbst realisieren können und wollen.
Unternehmen dieser Art gibt es in Europa zwar nicht. Allerdings gilt auch hier: Nicht in endlicher Steuerfinanzierung, sondern nur in der Kräften des Marktes kann der Generalschlüssel zum Wachstum liegen – und damit auch die Entscheidung darüber, welche Volkswirtschaften künftig selbst über ihre heutigen Grenzen hinaus wachsen. Dabei geht es um das Wachstum der Raumfahrt selbst wie auch um das Wachstum terrestrischer Wirtschaftsbereiche durch die Raumfahrt. Kommerzialisierung funktioniert hier in dreierlei Hinsicht:
- durch die Erschließung von Transferbrücken zwischen Weltraumtechnik und irdischer Anwendungstechnik,
- durch die Nutzung von Skalierungseffekten bei Produkten für die Raumfahrt, und
- durch ganz neue, kommerziell nutzbare Raumfahrtsysteme wie etwa marktadäquate Trägersysteme, bemannte Raumfahrzeuge oder auch feste Stationen.
Während letztere eindeutig ein Fall für die Großindustrie sind, kommt den KMU in beiden anderen Zusammenhängen eine besondere Rolle zu. Denn sie operieren einerseits auch auf bestehenden terrestrischen Märkten und kennen deren Bedarf an neuen Lösungen. Andererseits stellen sie Raumfahrttechnik selber her und können entsprechend deren Potential für eben diesen Bedarf erschließen. Und zwar im Heimatland genau so wie durch ihre Exporte in nicht-europäische Länder. Weder Politik noch Administration der Länder, weder die wenigen Großunternehmen der Raumfahrt noch gar supranationale Behörden können diesen Brückenschlag leisten – die Raumfahrt-KMU aufgrund ihrer Doppelrolle im All wie am Boden dagegen sehr wohl.
Meilensteine des Erfolgs
Transferbrücken zwischen den Welten
Aalto-1
Die PSU ist ein einzigartiges Stromversorgungssystem, für die Versorgung der panchromatischen Bandkamera und der Multispektralkamera mit Strom. Es verfügt über 24 präzise Leistungsausgänge, sowie eine TC/TM-Schnittstelle und geregelte Heizerausgänge. Die Stromversorgung besteht aus insgesamt 8 individuell entwickelten, gefertigten und getesteten Modulen.
Die AEU versorgt sowohl die „normalen“ Kameras (N-AEU) als auch die „schnellen“ Kameras (F-AEU) mit Strom. Die N-AEU besteht aus 6 anspruchsvollen Stromversorgungsmodulen, 2 Befehls- und Steuermodulen und einem internen Versorgungsmodul. Die F-AEU besteht aus 1 anspruchsvollen Stromversorgungsmodul, 2 Befehls- und Steuermodulen und 1 internem Versorgungsmodul.
HTV unterstützt bei der Planung und Durchführung elektrischer Tests und physikalischer Analysen.
Ziel ist es, die Wirksamkeit von Tests auf Leiterplatten-/Einheitenebene im Vergleich zu herkömmlichen Tests auf EEE-Ebene zu untersuchen.
Startdatum: ab 17.05.2021
Die Zielsetzungen dieser Untersuchung bestehen darin, anhand von Recherchen und Befragungen den Anteil Deutschlands und anderer Nationen an raumfahrtqualifizierten EEE-Bauteilen und die Ursachen für die (ungleiche) Verteilung darzulegen.
Diese Untersuchung ist Teil der INNOspace®-Initiative und des Space2Motion-Netzwerks.
Laufzeit vom 01.01.2021 bis 31.08.2021.
Kurzpräsentation
Um sicherzustellen, dass bei der mehr als zehnjährigen Mission der Kometen-Sonde „Rosetta“ unter den extremen Bedingungen im Weltall alle Bauteile ordnungsgemäß und langfristig funktionieren, wurden bei HTV über 5.500 elektronische Einzelteile sowie komplette Platinen ausgiebig getestet und auf mögliche Schwachstellen untersucht.
https://www.htv-gmbh.de/neuigkeiten/meldung-5313
Optische Komponenten, Baffle System zur Streulicht Reflektion für den hochreflektiven metallischen Freiformspiegel
wissenschaftliches Magnetometer (JAMG IS),
JANUS Temperaturregelung für Optical Head Unit,
JANUS Lötarbeiten an der Sensorelektronik.
wissenschaftliches Magnetometer,
Radiometer Elektronik,
Elektronik für Kalibrierquelle.
HP3 Elektronik Entwicklung und Herstellung,
Design und Herstellung der Radiometer Elektronik,
Design von 5m langen Flexiblen Leiterplatten.
Entwicklung und erfolgreiche Nutzung eines 32 Bit RISC Prozessors.
…
Nach Beendigung der regulären Missionszeit wurden die zwei Satelliten mit der höchsten Umlaufbahn in einen Mondorbit gebracht.
>>Die ersten zwei deutschen Magnetometer am Mond.
Elektronik für Magnetometer
Elektronik für Landegestell
Elektronik für Ankersystem
Elektronik für Thermalkontrolle
Leiterplattendesign Bordrechner
PFS: Planetares Fourier Spektrometer Elektronik für den IR- Kalibrierstrahler
Elektronikentwicklung und Herstellung des ersten Fluxgate-Magnetometer mit direkter Digitalisierung des Sensorsignals im Weltraum.
Magnetometer -magnet torquers system to accerlerate the satellite spin rate from 1rpm to 60rpm after deployment
Unterstützung bei der Übertragung von Forschungs- und Entwicklungs-Ergebnissen hin zu marktfähigen Produkten oder Dienstleistungen.
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Hardware für HF-Module
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Hardware für HF-Module
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Blechstrukturen für MLI-Support
Präzisionsmechanik für Elektrogehäuse, Mechanismen, optische Instrumente und Strukturen
Neuartiges Anzeigesystem zur Führung von gekrümmten Flugbahnen.
Verfahren zur Konflikterkennung und -vermeidung in der Anflugphase.
In diesem Projekt haben wir ein neuartiges Anzeige- und Bedienkonzept erarbeitet, das die Anflug- und Landungsphase in Gebieten ohne Bodeninfrastruktur ermöglicht. Der Pilot folgt dabei einer Richtungsvorgabe für eine optimierte Soll-Trajektorie. Für die Berechung der Soll-Trajektorie wurden Algorithmen zur Konflikterkennung von Hindernissen im Anflug und eine automatische Konfliktvermeidung entwickelt, die ganz allgemein für alle Flüge anwendbar sind.
Die in der Raumfahrt besonders hohen Anforderungen an den Hardware- und Software-Entwicklungsprozess werden auch auf unsere Produkte in anderen Anwendungsgebieten übertragen, um höchste Produktqualität in allen Anwendungsbereichen zu gewährleisten.
Signalgenerator:
Der Signalgenerator moduliert die Korrekturdaten auf die Nutzerfrequenz, bevor diese an den geostationären Kommunikationssatelliten zur weiteren Verbreitung gesendet werden.
Integrity Monitor:
- Komparator von Up- und Downlink-Daten zur Integritätskontrolle der SBAS-Funktionalität mit Abschaltung des EGNOS-Gesamtsystems im Falle von erkannten Abweichungen (Entwicklungsniveau DAL-B).
Payload Simulator
- Simulator für die Ausbreitung der EGNOS-Signale vom und zum geostationären Kommunikationssatelliten des EGNOS-Systems.
Integrity Monitor:
- Komparator von Up- und Downlink-Daten zur Integritätskontrolle der EGNOS-Funktionalität mit Abschaltung des EGNOS-Gesamtsystems im Falle von erkannten Abweichungen (Entwicklungsniveau DAL-B).
Mit dem Programmable Digital Current Regulator (DCR) haben Anwender die Möglichkeit den Ausgangsstrom für verschiedenste Anwendungen flexibel zu steuern. Ausführungs- und Regelparameter können mit Hilfe der intuitiven Bedien- und Menüführung definiert werden. Das Gerät liefert durch die Definition eines individuellen Stromverlaufs und unter Einbeziehung der definierten Parameter die entsprechende Stromkurve.
Die Desktopapplikation PERIGEE wurde für die hohen und komplexen Anforderungen von Raumfahrtmissionen entwickelt und hilft durch die Verwendung moderner UI-Konzepte, die Komplexität für die Projektteams beherrschbar zu machen. Innerhalb kurzer Zeit kann die Kommunikation zwischen Satellitenkomponenten untereinander als auch zwischen Satelliten und Boden auf Basis ECSS-E-St-70-41C (PUS-C) definiert werden.
- Unit Testing für Toolkit zur Performanceanalyse des Navigationssystems
- Entwicklung eines Datenextraktors für NetCDF-Dateien
- Validierung des On-Board Computers
- Funktionale Verifikation des Data Handling Systems (DHS)
- Check-Out & FV
- Entwicklung von Onboard Softwaremoduln
- Unit Testing
- EFM/PFM RTE Bench Commissioning
Entwicklung von UI-Komponenten und Tools für das Mission Operation Center (MOC)
- Entwicklung des Onboard Computersimulators
- Entwicklung von RTS-Modulen
- Check-Out & FV
- Test Management für Validierung von Onboard Software und Real-Time Simulator
- Mithilfe bei OBSW IST
- Funktionale Verifikation des Drag Free Attitude Control Systems (DFACS)
- Entwicklung von Softwaremodulen für die Real-Time Simulator (RTS) Umgebung
- Mithilfe bei SVT, OST und SFT des Data Handling Systems (DHS)
- Entwicklung von Payloadcontrollern in der Central Software (CSW)
- Software-QA und -Unittesting für CSW und MMFU-Software
- Entwicklung von Tools für AIT und Check-Out
- Entwicklung von SCOE-Software für Instrumentsimulator
- Entwicklung eines Source Packet Analysers
Entwicklung des Front-Ends (UI) für die Videodatenverwaltung des Electromagnetic Levitator (EML) im Microgravity User Support Centre (MUSC)
Entwicklung des Onboard Softwareprototypen "Kontroller für autonome Raumfahrtsysteme (KARS)"
Entwicklung von Softwaremodulen für die Real-Time Simulator (RTS) Umgebung
- Functional Verification on Satelliten System Level
- QA for On-Board Software
Entwicklung von Softwaremodulen und Treibern für die Real-Time Simulator (RTS) Umgebung
ECM baut ein extrem genaues Instrument aus HB-Cesic für diese ESA-Mission zur Entfernungsmessung zwischen beiden Satelliten. Gerade wird das Test Modell bei ECM endbearbeitet.
- Ultra-Leichtbau: Massen-Einsparung bis zu 75%
- Umweltfreundlichkeit
- Dimensions-Stabilität
- Brackets zur Fixierung von Kabelsträngen (Harness) für Daten und Power
- Brackets und Standoffs zur Fixierung von Rohrleitungen und Geräten für Antriebssysteme
Nach einer dreijährigen Entwicklungszeit stellt INVENT seit 2004 Hohlleiter und hochleitfähige CFK Bauteile für die SAR Antennen von TerraSAR-X, Tandem-X und Sentinel 1 her. Im Rahmen dieser Projekte hat INVENT mehr als 5000 CFK Bauteile für diverse QMs und FMs gefertigt.
INVENT hat je 3 Luftspulenrahmen aus CFK für die SWARM Satelliten ausgelegt und hergestellt.
Die WISDOM Antenne ist ein Bodenradar bestehend aus GFK Laminaten und einer GFK Wabe, die speziell bei INVENT entwickelt wurde. Die eigentliche Antennengeometrie (Kupfer) wird nach der Laminatfertigung durch einen Ätzprozess eingebracht.
ECM fertigt erfolgreich kleine Serien von Substrukturen von bis zu 250 Teilen für Spiegel bis zur Größe von 2m.
Unsere Produkte verbessern die Leistungsfähigkeit für Optiken am Boden und für Telekope. Beispiel: Large Survey Synoptics Telescope (LSST).
Größe: 950 x 870 x 190 mm.
Mehr Infos: https://www.lsst.org/about/camera
Kryogene Tests von Leichtgewichtsspiegeln
Im Bereich des Optical Ground Support Equipments bietet die Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH attraktive Lösungsbausteine aus erfolgreichen Projekten zu der Gestaltung von Messplätzen.
Das EGSE dient der Integration und Inbetriebnahme sowie dem Test eines Satelliten bzw. der Satellitenkomponenten.
Die Aufgaben eines EGSE umfassen:
◾Energieversorgung des Satelliten
◾Erfassung, Darstellung und Archivierung von Messwerten
◾Senden von Telekommandos
◾Empfang von Telemetrie
◾Telemetrie-Verarbeitung, Interpretation, Darstellung und Archivierung
◾Entwicklung, Validierung und Ausführung von (Flug-)Prozeduren
Transportcontainer für Kleinsatelliten / Instrumente Das Containersystem der Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH ist individuell an die Größe Ihres Satelliten bzw. Ihres Instrumentes angepasst. Sicherer Transport ist selbstverständlich. Unter dieser Prämisse bieten wir Ihnen optimale Lösungen für Ihre Transportaufgabe
- Hermetisch abgeschlossener Innenraum
- Definierte Gasatmosphäre
- Vibrationsreduzierter Transport
- Datenanschlüsse für das Aufzeichnen von Daten während des Transportes
- Adapter für Transportsysteme (Euro-/ ISO-Paletten, Lifte)
bzw. drei Freiheitsgrade im Fall eines spin-stabilisierten Satelliten. Das System ist damit prinzipiell weniger anfällig gegen Störungen, etwa durch unterschiedliche Lagerreibung. Falls eine geringere Länge ausreichend ist, können wir auch einfachere, eingelenkige Booms fertigen.
Solar Array, eine Paneelstruktur aus 3 Paneelen, Weiterentwicklung zu einem faltbaren System mit vier baugleichen und völlig eigenständigen Solarpaneelen für Kleinsatelliten
• Montageplattform auf einem Luftlagertisch, der eine freie 360° Rotation um die vertikale Achse und eine 20° - 30° Rotation um die horizontale Achse zulässt
• Hochpräzisions-in orbit-Magnetfeldsimulation
• Elektronische Schwerpunktskalibrierung (CoG)
• Einstellbare und bewegliche Sonnensimulation
• WLAN Befehlsschnittstelle
• Sicherheitsmechanismen für einen reibungslosen Betrieb und Montage
• Stromversorgung des Testobjektes
hat die Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH eine Familie von PicoSatellite Launcher (PSL) entwickelt. Nach einem sicheren Transport in den Orbit, wird der Satellit auf ein Kommando des Trägersystems kontrolliert freigesetzt. Das “Trudeln” und die Gefahr der Beschädigung beim Öffnungsvorgang der Klappe, werden durch patentierte Lösungen vermieden. Der erfolgreiche Auswurf des Satelliten wird durch ein Telemetriesignal bestätigt. Die CubeSat Deployer Familie besteht aus einem Single Picosatellite Launcher (SPL), dem Double Picosatellite Launcher (DPL) sowie dem Triple Picosatellite Launcher (TPL). Entsprechend dem Baukasten-Prinzip kann ein SPL ein 1U CubeSatelliten, der DPL einen 2U CubeSatelliten oder zwei 1U CubeSatelliten aufnehmen etc.
Die Produkteigenschaften sind:
• Anwendungen für 1U, 2U und 3U CubeSats und Kombinationen dieser
• Flugerprobter, nicht explosiver Schließ- und Freigabemechanismus
• Redundanzen bei der Ansteuerungs- und Bestätigungssignalgebung
• Verankerung des CubeSats in der X-,Y- und Z-Achse (patentiert)
• geschlossene Ummantelung für hohe Sicherheit
• definierter Energieverbrauch und geringer Spin
• Auswurf des Satelliten erfolgt erst bei vollständiger Öffnung und entsprechendem Einrasten (patentiert)
• großer Raum für zusätzliches Zubehör des CubeSats
• Bereitstellung von Schnittstellen zur Versorgung durch die Bodenstation
• Keine Exportbeschränkungen
• Qualifiziert für die Vielfalt an Launch-Anbieter
Es wurde speziell für Kleinsatelliten-Anwendungen konzipiert. Herausragende Merkmale sind sowohl die geringe Masse und Größe als auch der geringe Energieverbrauch. Das AGS-1 misst Winkelinkremente in drei orthogonalen Achsen. Mit Hilfe dieser Winkelinkremente können die Rotationsgeschwindigkeit des Satelliten und die relative Lage des Satelliten in Bezug auf einen Ausgangspunkt berechnet werden.
Diese reicht vom weltweit kleinsten kommerziellen Reaktionsrad RW 1 (10-4 Nms) bis zum RW 250 (4 Nms). Die Reaktionsräder RW 90 sowie RW 1 sind bereits erfolgreich im Weltall verifiziert. Vier Reaktionsräder vom Typ RW 90 werden auch im Kleinsatelliten TET-1 (Start 2012) eingesetzt. Die intelligenten Reaktionsräder kombinieren modernste Sensortechnologien mit modellgestützten Regelalgorithmen und ermöglichen es, auch bei geringer Drehzahl mit hoher Genauigkeit betrieben zu werden. Dies ist eine ideale Lösung für Null-Drehimpuls (Zero-Momentum) Lageregelungsstrategien. In den Reaktionsrädern werden nur modernste Technologien eingesetzt wie digitale Elektroniken / Schnittstellen, das Mikrovibrations-Management und das optimierte Auswuchten während des AIV-Prozesses. Außerdem werden modernste Materialien genutzt wie z.B. Lathanide für den Anker des Motors und Wolfram-Sulfid-Beschichtungen in den Kugellagern.
Somit können Sensoren entsprechend ihrer unterschiedlichsten Einsatzkriterien geprüft werden.
Hauptfunktionen:
• weiter Drehzahlbereich
• hohe Temperaturbelastungen
• Drehschwingungen des Geberrades
• maximaler Luftspalt
• Luftspaltsprünge
• freie Positionierung des Sensors in
vier Achsen zum Geberrad
- Mechanismen
- Thermalkontrolle
- Energieversorgung
- Lageregelung
- AIV des Client-Satelliten
- GSE
Forschungsstationen auf dem Mars sollten im Verlauf eines Marsjahrs wissenschaftliche Daten von der Oberfläche des roten Planeten zur Erde senden
Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer als Messgerät für die Infrarotspektroskopieà, Hinweise über die Beschaffenheit der Atmosphäre
WAOSS Stereo Kamera (Wide-Angle Optoelectronic Stereo Scanner) hatte die Aufgabe, den Mars global mit einer Bodenauflösung von einigen hundert Metern zu beobachten. Schwerpunkt war die großräumige Erfassung von Bilddaten.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Diese Vorrichtungen interagieren mit dem Magnetfeld der Erde und erzeugen ein Steuerdrehmoment, das auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. In Kombination mit einem oder mehreren Reaktionsrädern , bieten sie die gewünschte Kontrolle, um den Raumflugkörper richtig auszurichten, von Low-Earth Orbit bis hin zum geostationären Orbit. Im Gegensatz zu Triebwerken, brauchen Magnet Torquer keinen Kraftstoff und sind als Low-Power-Komponenten und sehr zuverlässig.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Das Magnetometer ist ein Instrument zur dreidimensionalen Messung magnetischer Felder. Es basiert auf dem Prinzip der induktiven Messsonde, die drei unabhängige Sensoren für jede onthogonal Achse verwendet.
Microjet, developed by AIG (Aerospace Innovation GmbH) of Berlin, is a modularly designed propulsion system for Nanosatellites and Microsatellites based on the gas-resistojet-concept. It consists of a PST (Pressure Tank Unit) with nitrogen which is filled or drained, respectively, through a FDU (Fill and Drain), a FCU (Flow Control Unit) responsible for the control of correct propellant mass flow, as well as one or more THUs (Thruster Units). Each of these THUs contains a pulse valve and a nozzle for the actual thrust generation. Additionally, according to the definition of the Resistojet-concept, an electrical resistance-heating element might be applied for higher performance demands. The entire propulsion system is controlled by the PCU (Propulsion Control Unit), which can also be resigned of, if the satellite itself is capable to control the Microjet propulsion subsystems.
Aquajet is a small satellite propulsion system designed and developed at AI (Aerospace Innovation GmbH), Berlin. The objective is on-orbit qualification/verification of the Aquajet system performance on the TET-1 mission. The Aquajet micropropulsion device is an enabling system, small enough to provide its services to future pico- and nanosatellite missions. In particular, the micropropulsion device is an enabler for the positional control of nanosatellite constellations.
Testumgebung für In-Orbit-Verification des Point-of-Load-Spannungskonverters auf Basis des IC SPPL12420RH
Empfang, Formatierung und Speicherung der Instrumentdaten
Kontrol des Instruments
Gemeinsames Entwicklungsprojekt mit
Eureka: Sensor Technology, Telematics
DLR: Remote Sensing
University Würzburg: Pico-Satellites
Zentrum für Telematik e.V.: Satellite Network
Durchführung von RAMS (Reliability, Availability, Maintainability, Safety) Analysen mit Schwerpunkt auf Hazard Analysen und FMEA.
Erstellung von Plänen für Software Entwicklung, Verification & Verification, CM, Design
- Definition von Testkonzepten: Test / Integration / Anleitungen / Schaltpläne
- Erstmuster Prüfung, Abnahme Tests
- Sicherheitsbewertung der Anlage
- Operationale Tests
- Erstellen von Verifikationsdokumenten, Verifikation auf Hardware
- RAMS Berechnungen und Analysen
- ILS / LSA Pläne
- LORA, lCC
- Technische Dokumentation
Definition von Sicherheits Testfällen, Analyse des Einflusses von Sicherheitsanforderungen, Zulassung und Zertifizierung; Durchführung von Testprozeduren zur Überprüfung der Sicherheit
sensors and RFID Technology for automotive and aircraft industry
for high data rates, usable for various applications like first aid, journalsm, expeditions, military
Deployable Structure Subsystems
Lightweight CFRP Structures
Thermal Hardware
MLI
New Materials
Multilayer Insulations; HPS equipped the whole EDM Module inside and outside with MLI and will land with 10kg MLI on Martian surface
Multilayer Insulations; HPS equipped the whole EDM Module inside and outside with MLI and will land with 10kg MLI on Martian surface
Protection of an external camera against heat from aeroflux during launch
ASP-Equipment entwickelt und produziert ITAR freie COTS DC/DC Converter für verschiedene Kunden.
ASP-Equipment entwickelt und produziert DC/DC Converter für Sternsensoren als Produkt in Stückzahlen von etwa 40 Stück pro Jahr für einen führenden deutschen Ausrüstungshersteller.
ASP-Equipment entwickelt und produziert High Power Amplifier für das Bodensegment im Ku Band, DBS Band und Tri-Band (C, X, Ku).
Entwicklung eines ITAR freien autarken Batteriemangementsystem (BMS). Das BMS wird heute in Stückzahlen von etwa 50 Einheiten pro Jahr exklusiv an einen namhaften europäischen Hersteller für Raumfahrtbatterien geliefert.
ASP-Equipment entwickelt und fertigt einen Hochleistungskonverter für die Energieversorgung in Luftfahrzeugen für Brennstoffzellen bis 150.000W.
ASP-Equipment entwickelt und fertigt eine flüssigkeitsgekühlte Power Supply Unit für ein ultragenaues Elektronenstrahlmikroskop mit Anbindung an einen CAN Bus. Die Leistung beträgt 1500W. Zahlreiche Ausgangsspannungen bis 20.000V.
ASP-Equipment entwickelt und produziert High Power Amplifier für das Bodensegment im Ku Band, DBS Band und Tri-Band (C, X, Ku) .
Die Fertigungslinie für SMD Bestückung ist gemäß ECSS-Q-ST-70-38C durch die ESA verifziert. ASP-Equipment ist befähigt Leiterplatten für Flugeinheiten zu bestücken.
RF-Communications Equipment for remote Control (256 kbps Uplink) and Video-/ Data Downlink (4 Mbps)
Die PTF generiert die Galileo Systemzeit. Wir erstellten die Systemtestspezifikation und führten einen softwarebasierten Systemtest der Anlage durch.
Software Engineering (On-board Software zur Steuerung der IRS Nutzlast, einem Infrarotteleskop und -Interferometer, nebst Zubehörgeräten)
Gravity CIAO soll als Instrument der zweiten Generation für das Very Large Telescope Interferometer (VLTI) dessen astrometrischen und spektral-abbildende Fähigkeiten in Nah-Infrarot verbessern. KTO hat die optische Leistungsfähigkeit des Instruments analysiert.
Die optische Diagnostik EDM überwacht die Kammerwand innerhalb des ITER Fusionsreaktors auf Erosion, bzw. Deposition durch den Plasmabetrieb. Das berührungslose Verfahren basiert auf einer Zweistrahl Speckle Interferometrie. KTO ist verantwortlich für das Systemdesign, als auch für optisches und opto-mechanisches Design.
Als optische Diagnostik erfasst das H-alpha Instrument Emissionen von Wasserstoff-Isotopen und Verunreinigungen im ITER Fusionsprozess. KTO ist verantwortlich für das Systemdesign, als auch für optisches und opto-mechanisches Design.
Für die Interferometrie-Kamera wurde die Optische Bank
als großskalige Präzisionsmontage-Plattform aus einer Aluminium/CFK-Sandwich-Plattform und Wickelstützen gefertigt mit einer maximalen zulässige Deformation von 0,01mm
Die im Rahmen der Arbeit an Raumfahrtprojekten entwickelten Fertigungstechnologien ermöglichen der INVENT GmbH die kundenspezifische Herstellung von Leichtbauprodukten und Hochleistungsverbundwerkstoffen, die extreme Bedingungen wie Temperaturen, Steifigkeiten oder Wärmeausdehnung bei gleichzeitiger Gewichtsminimierung ermöglichen. Dabei werden gewichts- und leistungsoptimierte Materialien aus der Raumfahrt eingesetzt. Die erforderlichen Prozesse wurden dafür im Rahmen von Raumfahrtprogrammen erarbeitet und sind damit für terrestrische Anwendungen sicher beherrschbar.
werden beim Bau von Teilchenbeschleunigern eingesetzt, da hier einerseits eine Leichtbauweise erforderlich ist und zweitens eine sehr geringe Wärmeausdehnung realisiert werden kann.
Die Verwendung von Premiummaterialien aus der neuesten Forschung und Entwicklung ermöglicht in Verbindung mit einer optimierten Sandwichbauweise eine signifikante Leistungsverbesserung im Vergleich zu herkömmlichen Aluminiumkonstruktionen. CFK/CFK-Reflektoren sind deswegen in der Lage höhere Datentransferraten bei gleichzeitig geringerem Antennengewicht unter extremen Weltraumbedingungen mit Temperaturen von +/- 150°C zu realisieren.
STANT (2009-2011)
FLANT (2012-2015)
HISST (2009-2011)
HISST2 (2011-2012)
H2KAR (2012-2018)
Die BELA SPU, ein Streulicht Schutz für das BepiColombo Laseraltimeter, wurde von INVENT konzipiert, ausgelegt und hergestellt. Besondere Herausforderungen lagen in den sehr kleinen Abmessungen, den strengen Gewichtsanforderungen und der Goldbeschichtung auf CFK Sandwichbauteilen.
INVENT ist verantwortlich für die Entwicklung und Fertigung von Meteosat Third Generation (MTG) Stützstrukturen, unter anderem für den Heliumtank, die mittlere Schubdüse, das Reaktionsschwungrad und die Panelstützen.
INVENT hat für den GRACE-FO Satelliten Thermalplatten aus hochleitfähigem CFK (K13 Pechfaser) hergestellt
INVENT hat für den FormoSat 5 Satelliten Aluminium/Aluminium Sandwichpaneele inkl. aller Inserts hergestellt.
Für die ersten 14 Galileo Satelliten wurden ca. 70 Aluminium/Aluminium Sandwichrohpaneele hergestellt.
Nach einer dreijährigen Entwicklungszeit stellt INVENT seit 2004 Hohlleiter und hochleitfähige CFK Bauteile für die SAR Antennen von TerraSAR-X, Tandem-X und Sentinel 1 her. Im Rahmen dieser Projekte hat INVENT mehr als 5000 CFK Bauteile für diverse QMs und FMs gefertigt.
Nach einer dreijährigen Entwicklungszeit stellt INVENT seit 2004 Hohlleiter und hochleitfähige CFK Bauteile für die SAR Antennen von TerraSAR-X, Tandem-X und Sentinel 1 her. Im Rahmen dieser Projekte hat INVENT mehr als 5000 CFK Bauteile für diverse QMs und FMs gefertigt.
Nach einer dreijährigen Entwicklungszeit stellt INVENT seit 2004 Hohlleiter und hochleitfähige CFK Bauteile für die SAR Antennen von TerraSAR-X, Tandem-X und Sentinel 1 her. Im Rahmen dieser Projekte hat INVENT mehr als 5000 CFK Bauteile für diverse QMs und FMs gefertigt.
Im Rahmen des Herschel Projekts hat INVENT mechanisch hochbeanspruchte, aber thermisch isolierende, isostatische Halterungen aus CFK & Aluminium entwickelt und hergestellt. Des Weiteren wurden lediglich 15 g schwere Wärmeleiter aus Kupfer und CFK entwickelt. Alle Komponenten arbeiten unter kryogenen Temperaturen zwischen 2 und 4 K.
Der ALADIN Streulichschutz besteht u.a. aus einer CFK-Streben Fachwerkstruktur. Jede Strebe enthält spezielle CFK Einsätze (gleiche Wärmedehnung wie Strebe), um sie untereinander verbinden zu können.
Die IOU (Instrument Optical Unit) und die STSA (Star Tracker Sensor Assembly) Halterungen wurden als CFK/AlBeMet bzw. Titan/Invar Bipods entwickelt, hergestellt und qualifiziert. Maßgeblicher Designtreiber war die erforderliche mechanischen Belastbarkeit bei gleichzeitig geringer thermischer Leitfähigkeit und Ausdehnung.
Der ausklappbare Mast (DMA) besteht aus einem CFK Boom mit Titanbeschlägen, welcher u.a. das Stereokamerasystem des Rovers stützt.
Die Sentinel 4 UVN OIMS besteht aus CFRP Sandwich Paneelen, monolithischen CFK sowie GFK und Metallkomponenten. Das Nadir Baffle (einsatzfähig bis 140°C) wurde vollständig inkl. CFK Vanes in Klebebauweise hergestellt. Die TSA Hexapod Strukturen bestehen aus CFK Streben mit Titanbeschlägen.
Die eROSITA Struktur besteht hauptsächlich aus untereinander verklebten CFK/Aluminium-Sandwich Paneelen für die optische Bank und das Sonnenschild sowie Aluminium/Aluminium Sandwich-Paneelen für Radiatoren. Des weiteren wurden CFK-Streben (Hexapod für opt. Bank), GFK-Streben für das Radiatorfachwerk und monolithische CFK-Teile entwickelt, hergestellt und durch INVENT montiert.
Die tragende Struktur des ExoMars Orbiters besteht (neben dem Zentralrohr - nicht von INVENT) hauptsächlich aus CFK und Aluminium Sandwich Panels mit heterogenen Aluwabenkern, Struktur- und Thermaldopplern, Grounding, Lackierung sowie >5300 Metallinserts. Weiterhin wurden CFK, Aluminium und Titan Halterungen für Reaktionsschwungräder, LGA, He-Tanks und Sternensensoren entwickelt und hergestellt.
- Entwicklung von agilen antennenfrontends und Komponenten für mobilen Satellitenkommunikation
- HF-Verteilernetzwerke und HF-Komponenten für Satellitenpayloads
Testvorhersage, -plan, -kampagne und -korrelation
Testplanung und Lead Engineering im Testhaus vor Ort (u.a. auf Niveau der Gesamtsatellitentragstruktur)
Der ISS Demonstrator besteht aus Sende- und Empfangsantennen mit Elektronik zum Betrieb an/in der ISS. Der Animal Tag besteht aus einem extrem leichten Sender/Empfänger mit GPS, Solarzelle, Batterie und Mikroelektronik.
Die FRU liefert die Frequenzreferenzen für den Oszillator und den optisch parameterischen Oszillator der gepulsten Laserquelle. Sie beinhaltet mehrere aufeinander stabilisierte Diodenlaser, eine Methangaszelle, ein Wellenlängenmessgerät und die zugehörige Elektronik.
Das Sonnenschild schützt das Teleskop vor der thermischen, sichtbaren und infraroten Einstrahlung durch die Sonne und liefert die für den Betrieb notwendig Leistung.
Berlin Space Technologies hat ein miniaturisiertes Lagekontrollsystem für den Satelliten entwickelt.
80 kg Mikrosatellit mit 3 Payloads
2 Hyperspektralkameras (VNIR & SWIR) und 6 m Echtzeitvideokamera
3 Solargenatoren mit Ausklappmechanismen, einschließlich HDRM
Retroreflektor und optische Bank, Instrument AIT
BUS: Primärstruktur, Tertiärstruktur, MGSE, Antennenarm
LRI: Hochpräzise Optik und hochstabile optomechanik (Kohlefaser, Zerodur, Titan) zur Strahlformung, Lenkung und Detektion.
BUS: Hochstabile Kohlefaser-Sandwichkontruktionen und ein Ausklappmechanismus.
Solargeneratoren, Kaltgasantrieb, Satellitenstruktur
Hochauflösende Fernerkundungsmission, Auslösung 2.5 m(PAN), 5 m(MS)
Solargenatoren mit Ausklappmechanismen und Pyro-Drive Modul
Hochauflösende Erdbeobachtung für GIS, 0,7 m GSD:
Die patentierten Ausklappmechanismen zeichnen sich durch geringe Reibung, hohen Drehmoment und geringe Schocklastens aus.
zurück zu:
Lesen Sie hier weiter: