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Kategorie: Politik

MdB Dr. Anna Christmann besucht Advanced Space Power Equipment GmbH (ASP) in Salem

Geschäftsführer Reiner Strobel begrüßt MdB Dr. Anna Christmann in Ihrer Funktion als Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt beim Besuch der Advanced Space Power Equipment GmbH (ASP) in Salem.

Galileo Hardware im Reinraum von ASP

Galileo Hardware im Reinraum von ASP (Dr. Anna Christmann (Mitte), Reiner Strobel (rechts vorne)

Bei einem Rundgang durch das Unternehmen wurde vorgestellt, warum ASP als bedeutendster deutscher Hersteller für Raumfahrt-Leistungselektronik in das europäische Satellitennavigationsprojekt Galileo als kritische Infrastruktur eingebunden ist. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und liefert nicht nur die Spannungsversorgung für die Atomuhren als technische Grundlage für das weltweit genaueste Navigationssystem. Das gesamte Navigationsinstrument der Galileo Satelliten der 2ten Generation wird ab 2025 mit der zentralen Spannungsversorgung (CPSU) des Salemer Hochtechnologieunternehmens ASP betrieben.

Den Besuch bei ASP begleiteten Herr MdB Volker Mayer-Lay und Herr Klaus Hoher (MdL) sowie die Wirtschaftsförderung Bodenseekreis. (thi)

Advanced Space Power Equipment GmbH (ASP)
Ansprechpartner: Thomas Hintze
E-Mail: t.hintze@asp-equipment.de
Telefon: +49 (7553) 5909-233

INNOspace® Jahreskonferenz 2022 am 06.09.2022 in Bonn

Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR und die EurA AG laden zur ersten netzwerkübergreifenden INNOspace Jahreskonferenz 2022 am 6. September 2022 nach Bonn ins Gustav-Stresemann-Institut e.V. (Europäische Tagungs- und Bildungsstätte, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn) ein. Getreu dem Motto „Innovation durch Kooperation“ wird es, neben den Keynotes und Vorträgen am Vormittag, genügend Zeit am Nachmittag für Vernetzungen und zur Entwicklung neuer Projektideen geben.

Beginn: 09:00 Uhr mit der Registrierung

Ab 10:00h: offizielle Begrüßung durch Herrn Dr. Walther Pelzer, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Leiter der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR. Anschließend Keynotes, gehalten durch:

  • Herr Dr. Stefan Kaufmann, Innovationsbeauftragter „Grüner Wasserstoff“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
  • Herr Stephan Becker Sonnenschein, Founder & Head of Project, Global Food Summit
  • Herr Prof. Dr. Michelangelo Canzoneri, Global Head of Digital & Data, Merck KGaA

Weitere Beiträge:

  • Frau Prof. Dr. Stefanie Bröring, Lehrstuhl Entrepreneurship und innovative Geschäftsmodelle, Ruhr-Universität Bochum
  • Frau Dr. Franziska Zeitler, Abteilungsleiterin Innovation & Neue Märkte der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR.

Im Rahmen der Gongshow werden sechs erfolgreiche Innovations und Transferprojekte aus den Netzwerken vorgestellt.

Während des Mittagsessens und des Forums bleibt genügend Zeit, um sich mit anderen Teilnehmenden der Konferenz aus den verschiedenen INNOspace-Netzwerken auszutauschen. Gerne können Sie für das Forum Exponate und Ausstellungsstücke mitbringen, um Ihre Einrichtung zu repräsentieren. Bei Interesse an einer Teilnahme am Forum, können Sie uns direkt kontaktieren oder dies bei der Anmeldung angeben.

Im Anschluss an das Forum folgen drei parallele, moderierte, branchen- und netzwerkübergreifende Workshops. Wir bitten Sie darum, bei der Anmeldung unverbindlich anzugeben, an welchem Workshop Sie gerne teilnehmen möchten. Die Themen der Workshops sind folgende:

Workshop 1: Antriebe, Energie und Wasserstoff, Space2Motion, Space2Agriculture
Workshop 2: Car2Health, Space2Motion, Space2Health
Workshop 3: Lebensmittelhygiene & -sicherheit, Spade2Agriculture, Space2Health

Nach dem „Resümee & Ausblick“ durch Frau Dr. Franziska Zeitler gegen 16:45 Uhr, laden wir Sie herzlich ein die Konferenz mit uns gemeinsam ausklingen zu lassen.

Das finale Programm mit Informationen zu den Referierenden, der Gongshow und den Workshops entnehmen Sie bitte der Agenda Innospace-Konferenz 2022.

Eine Registrierung zur INNOspace Jahreskonferenz ist bis zum 1. September möglich und erfolgt über die folgende Website: www.innospace-konferenz.de

 

Für weitere Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

  • Dr. Franziska Zeitler, Abteilungsleiterin Innovation & Neue Märkte, Deutsche Raumfahrtagentur im DLR
  • Johannes Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Niederlassung Aachen, EurA AG

Sie erreichen uns unter support@innospace-konferenz.de oder kontaktieren Sie die Netzwerkmanager/-innen Ihres INNOspace-Netzwerks.

 

ESA’s Industry Space Days 28. und 29. September 2022: Anmeldung geöffnet

Das ESA SME Office teilt mit, daß ab sofort die Registrierung für Teilnehmer an den Industry Space Days 2022 in ESTEC, Noordwijk am 28. und 29. September 2022 möglich ist.

Zur Event-Seite ISD 2022

Die Industry Space Days bieten hervorragende Möglichkeiten, direkt von ESA-Experten Informationen in Vorträgen oder persönlcihen Gespräch zu erhalten, mit Akteuren der europäischen Raumfahrt zusammen zu kommen und neue, potentielle Partner für Projekte zu treffen.

Die Registrierungsplattform gibt den Teilnehmern ein Planungswerkzeug, um B2B-Gespräche in der Dauer von 20 Minuten anzufragen und zu terminieren, entweder an Tischen oder an den Ständen der jeweiligen Aussteller.

Für eine Industrieausstellung stehen 150 kostenpflichtige Stände zum Preis von 800EUR zur Verfügung.

Ein breit gefächertes Konferenzprogramm bildet den Rahmen für die zwei intensiven und informativen Tage in ESTEC.

Kontakt Information:

PROXIMUMGROUP

Ansprechpartner: Carmen Timon
E-Mail: info@industryspacedays.com
Telefon: +33 1 706 146 885 / +31 628 266 035
https://isd.esa.int/

AKRK: Umfrage der Arbeitsgruppe Kostensteigerung bis 30.04.2022

In der gestrigen (13.04.2022) 85. Mitgliedersitzung des Arbeitskreises Raumfahrt KMU am DLR (AKRK) wurde angekündigt, daß eine Umfrage im Zusammenhang mit Kostensteigerungen in laufenden Raumfahrt-Projekten bei KMU und Start-ups vorbereitet und gestartet wurde.

Ziel ist es, bis zum 30. April 2022 möglichst zahlreiche Antworten auf die relevanten Fragen zu bekommen, sodass dann entsprechend fundierte Auswertungen erstellt und Analysen erarbeitet werden können.

Die Ergebnisse werden in der nächsten AKRK-Mitgliedersitzung dem Plenum und der DLR Raumfahrtagentur präsentiert. Darüber hinaus  werden konkrete Vorschläge ausgearbeitet, wie in Zukunft derartige Kostensteigerungen während laufender Projekte bzw. bei zukünftigen Angeboten abgefangen bzw. abgemildert werden können.

Interessierte KMU und Start-ups wenden sich bitte an Matthias Krödel.

Kontakt Information

ECM – Engineered Ceramic Materials GmbH

Ansprechpartner: Matthias Krödel, Managing Director
E-Mail: kroedelm@ecm-ceramic.de
Telefon: +49 8123 991833-11
http://www.cesic.de

Weltpremiere: Deorbit-Turbosail „ADEO“ von HPS ausgewählt, um die Nachhaltigkeit der europäischen Konstellation zu sichern

Bis 2025 wird Europa über eine eigene Satellitenkonstellation verfügen, um souveräne Kapazitäten sowohl für kommerzielle als auch für institutionelle Kommunikationskanäle zu gewährleisten. Schnelles Internet, autonome Mobilität auf See, am Boden und in der Luft, automatischer Informationsaustausch zwischen technischen Einrichtungen, Unterstützung militärischer und humanitärer Aktionen und weitere Anwendungen für Behörden, Unternehmen und Bürger realisiert von einem Konsortium aus Reflex, Laser Spezialist Mynaric und Startdienstleister Isar Aerospace.

Auch die Europäische Kommission ist an einer solchen Konzentration von Innovationskräften sehr interessiert und hat das UN:IO-Konsortium für eine seiner beiden Studienausschreibungen ausgewählt, die sich an Unternehmen aus dem sogenannten „New Space“-Bereich richten und mit 1,4 Millionen Euro dotiert sind.

Für die EU hat ein sicheres, sehr schnelles und vor allem souveränes Kommunikationsnetz für Europa oberste Priorität. Darüber hinaus muss es Nachhaltigkeitskriterien für den „Green Deal“ der EU erfüllen – und hier kommt ADEO ins Spiel: Das ADEO-Subsystem ist ein skalierbares, entfaltbare Komponente, welches die im Low Earth Orbit (LEO) vorhandene Restatmosphäre der Erde nutzt, um Satelliten zwischen 1 und 1.500 kg nach ihrem Ende der Lebensdauer passiv verschwinden zu lassen.

Für das De-Orbit-Manöver wird eine große Oberfläche eingesetzt, die den Widerstandseffekt der Satellitenoberfläche deutlich vervielfacht. Dadurch wird die Widerstandskraft erhöht, was zu einem beschleunigten Abfall der Orbithöhe führt. Vorteilhaft an ADEO ist, dass es keine aktive Lenkung erfordert und zur passiven Lagestabilisierung ausgelegt werden kann, wodurch sie auch für nicht betriebsfähige, taumelnde Raumfahrzeuge anwendbar ist. Das passive ADEO-Subsystem benötigt weder zusätzlichen Antrieb noch Motor, was es im Vergleich zu aktiven Subsystemen leichter macht.

Nach jahrelanger Entwicklung, Tests und Schwerelosigkeits- und In-Orbit-Verifikationen feiert ADEO nun seine Weltpremiere als zentrales Element, das auf Engelsflügeln Nachhaltigkeit ins All bringt.

HPS GmbH

Ansprechpartner:  Dr. Ernst K. Pfeiffer, CEO
E-Mail: info@hps-gmbh.com
Telefon: +49 (89) 4520576-0

 

Laserschnelle Kommunikation, autonomes Fahren, Internet der Dinge: Unabhängiges europäisches Satellitennetz UN.IO wird von mittelständischem Raumfahrtkonsortium gebaut

Bis 2025 erhält Europa seine eigene Konstellation von Satelliten zur Sicherstellung souveräner Kapazitäten für kommerzielle wie institutionelle Kommunikationskanäle. Schnelles Internet, autonome Mobilität zu Wasser, zu Lande und in der Luft, selbsttätiger Austausch von Informationen zwischen technischen Anlagen, Unterstützung militärischer und humanitärer Aktionen sowie weitere Anwendungen für Behörden, Unternehmen und Bürger: das Projekt ist „Europas technologische Unabhängigkeitserklärung“, stellt Walter Ballheimer fest. Er ist Geschäftsführer des Satellitenhersteller Reflex Aerospace und Sprecher des inneren Konsortialkreises, gebildet von Reflex, dem Laserspezialisten Mynaric und dem Startdienstanbieter mit Fokus auf kleine und mittlere Satelliten Isar Aerospace. Die drei stehen an der Spitze einer stetig wachsenden Phalanx von derzeit rund zwanzig Raumfahrtunternehmen Europas. Sie alle setzen auf ihren Spezialgebieten die Maßstäbe für Innovation in der Raumfahrttechnik, haben darüber hinaus aber vor allem eines gemeinsam: es sind hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen, zum Teil noch Startups, die diese Aufgabe angehen.

An derartiger Konzentration von Innovationskräften hat auch die Europäische Kommission großes Interesse; Das UN.IO Konsortium wurde vor wenigen Tagen für eine ihrer zwei, an Unternehmen aus dem Bereich des sogenannten „New Space“ adressierten und mit 1,4 Millionen Euro dotierten Studienausschreibungen ausgewählt. Denn für die EU hat ein sicheres, sehr schnelles und vor allem souveränes Kommunikationsnetz für Europa höchste Priorität. Zudem muss es Kriterien der Nachhaltigkeit für den „Green Deal“ der EU erfüllen und darüber hinaus schon heute die technische Brücke in eine entferntere Zukunft schlagen, deren Kommunikationsnetz in Europa dann durch Quantenverschlüsselung gegen Cyberattacken hochgradig geschützt sein wird.

Es besteht höchster Eilbedarf, denn noch steht Europa sehr weit hinter den USA und China zurück, die beide ihre Konstellationen von Kommunikationssatelliten schon weitgehend realisiert haben. Ohne deren Dienste fällt die Wirtschaft Europas in vielen Bereichen unweigerlich zurück; aber sie zu nutzen, birgt die Gefahr des Verlustes eigener Kontrolle. Höchste Zeit also für eine eigene Lösung, so Walter Ballheimer. „Wir haben in Europa alles, was wir brauchen – wir müssen es jetzt nur hoch effizient kombinieren und aktivieren. Für diese Aufgabe ist unser Konsortium bestens vorbereitet, denn Flexibilität, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit bilden zusammen mit der Innovationskraft der technologischen Avantgarde des Kontinents die DNA des Raumfahrt-Mittelstandes. Beispiel 1: Bei UN.IO werden quantenkryptografische Verfahren von übermorgen zusammen mit unantastbaren Laserlinks sowohl Sicherheit als auch  Geschwindigkeit garantieren. Beispiel 2: Anstelle von konventionellen Konzepten, die den niedrigen Erdorbit mit zehntausenden Satelliten verstopfen, erreichen wir noch höhere Kommunikationsleistungen durch intelligente Kombination unterschiedlicher Orbits mit nur einigen hunderten Satelliten. Und obendrein bringen wir diese dann, Beispiel 3, am Ende der  Dienstzeit mit einem innovativen Bremssegel in Rekordtempo wieder aus dem All zurück, statt den Orbit mit Schrott zu vermüllen.“

In sechs Monaten wird das Konsortium, wie es die Bedingungen der finanziellen Förderung verlangen, der EU seine technischen Lösungen im Detail präsentieren. Parallel beginnt jedoch bereits auf Grundlage einer Finanzierung aus Eigenmitteln und Risikokapital der Aufbau der Hardwarestruktur, sodass schon im Jahre 2023 ein erster Demonstrator seine Arbeit im All aufnehmen kann. Ihm folgen über 400 weitere, mit Lasern vernetzte, Satelliten, diverse Bodenstationen, mehrere Kontrollzentren und weitere Betriebsinfrastruktur. Bis 2025 soll Europas eigene UN.IO Konstellation vollständig in Betrieb genommen sein.

Eine erste Runde intensiver nicht öffentlicher Gespräche mit Spitzenvertretern deutscher Unternehmen und Verbände zum Leistungsangebot von UN.IO findet bereits auf der World Satellite Business Week in Paris Mitte Dezember statt, weitere folgen bis zum Sommer im deutschsprachigen, skandivanischen, baltischen und Mittelmeerraum. Ballheimer: „Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass wir nationale Regierungen ebenso wie die EU selbst als Ankerkunden oder Partner werden gewinnen können. Die Vergabe der Studie an unser Konsortium werten wir als klares Vertrauensvotum der Kommission. Dafür sind wir dankbar.“

Ansprechpartner

Mynaric AG: Bulent Altan, CEO
ISAR Aerospace Technologies GmbH: Daniel Metzler, CEO
REFLEX Aerospace GmbH: Walter Ballheimer, CEO

Best-of-Space auf der SpaceTechExpo STE 2021 in Bremen

In der Zeit vom 16.-18. November 2021 präsentiert sich Best-of-Space mit seinem mittelständischen Unternehmen auf der B2B-Messe SpaceTechExpo (STE) 2021 in Bremen.

Sie sind herzlich zu einem Besuch an unserem Gemeinschaftsstand Q19 mit ESA SME, ESA Solutions, SME4SPACE eingeladen.

Details zur STE 2021 finden Sie HIER.

Die COVID Safety REgeln finden Sie HIER.

 

CRN Management GmbH

Ansprechpartner: Jens Janke
E-Mail: jens.janke@crn-management.de
Telefon: +49 (228) 5344-9144

SME4SPACE-Umfrage: „Space activities of SMEs in Europe“

Auf die erste Umfrage hin, hat SME4SPACE 60 Rückmeldungen aus der Industrie erhalten. Dieses reicht nicht aus, um repräsentative Aussagen analysieren zu können.

Daher wird der Fragebogen nun in vereinfachter Form erneut aufgelegt mit der Bitte um Ihre geschätzte Rückmeldung bis Ende November 2021.

Zur Umfrage:

https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/Survey_on_space_activities_of_SMEs_Europe

Weitere Erläuterungen:

By filling this questionnaire, you will actively contribute to a better understanding of the involvement of SMEs in the European space and space-related activities. As a result, this survey will be an important contribution to understand and represent the SME increasing share of the European space industrial landscape. As well as, to get the best overview of the ecosystem and also to benefit the community with future opportunities and support to policy making for space SMEs.

As mentioned above, the survey is organised with the support of the University of Leuven along with the ESA SME Initiative and SME4SPACE intending to provide a run-through of upstream/downstream and space-related activities (use of space technology in other industries) in the period of 2015-2020.

We encourage you to answer the questionnaire to the best of your abilities, not forgetting to go to the last page of the survey and click „submit“.

We would appreciate your participation and contribution in this initiative.

Thank you.

Kind Regards,

Rosario Pavone

SME4SPACE VZW
Technologielaan, 9
Leuven B3001
Belgium

EC-Studie zu „Neue Weltraumlösungen für die langfristige Verfügbarkeit zuverlässiger, sicherer und kostengünstiger weltraumbasierter Konnektivität“

Im Sommer 2021 hatte EC DEFIS unter der Referenznummer DEFIS/2021/OP/0005 eine Ausschreibung zu 6-monatigen Studien für neue Weltraumlösungen für die langfristige Verfügbarkeit zuverlässiger, sicherer und kostengünstiger weltraumbasierter Konnektivität ausgeschrieben. Zur Verfügung stehen 2,8MEUR, die auf zwei Studienverträge aufgeteilt werden sollen.

Zum Abgabedatum 29. September 2021 sind 10 Angebote eingegangen.

Die Anbieter sind Konsortien unter der Führung von großen Systemfirmen als auch KMU aus verschiedenen europäischen Nationen.

Der Zuschlag für die beiden künftigen Auftragnehmer wird bis Jahresende 2021 erwartet.

 

Europäische Kommission
Generaldirektion für Verteidigungsindustrie und Weltraum (DEFIS)
DEFIS.B.1 – Secure Connectivity, Space Surveillance and Applications

Ansprechpartnerin: Ekaterini KAVVADA
E-Mail: defis-gp2-call-for-tenders@ec.europa.eu
Web: https://ec.europa.eu/info/departments/defence-industry-and-space_de